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Trifft sie jedoch auf wasserstoffhaltiges Material (Wasser, Kohlenwasserstoffe), so schlagen die Neutronen durch StoB RiickstoBkerne heraus. Diese RiickstoBkerne bestehen meist aus den einfach positiv geladenen Wasserstoffkernen (oder Protonen) und wirken iihnlich wie die a-Strahlung. B. Spaltprodukte aus der Spaltung von Uran oder Plutonium sind mehrfach positiv geladen und besitzen eine groBe Masse. Ihre ionisierende Wirkung ist sehr groB und ihre Reichweite daher gering. Die Schadigung des Gewebes durch Strahlung geht vor aHem von der erzeugten Ionisation aus.

Spaltprodukte aus der Spaltung von Uran oder Plutonium sind mehrfach positiv geladen und besitzen eine groBe Masse. Ihre ionisierende Wirkung ist sehr groB und ihre Reichweite daher gering. Die Schadigung des Gewebes durch Strahlung geht vor aHem von der erzeugten Ionisation aus. Ein Mag fUr diese Ionisation ist die insgesamt ins Material iibertragene Energie. Diese durch Ionisation absorbierte Energie pro kg Gewebe heigt Strablendosis und wird in rad gemessen. Ein rad entspricht 0,01 Joule pro kg*.

Der Kern befindet sich auf der Hohe der Spaltbarriere in labilem Gleichgewicht. 4, Szissionspunkt, Die beiden Teile beriihren sich gerade noch, sie treten nun auseinander, und es spielt nur noch die Abstoaung eine Rolle. 5, Spaltphase. Die beiden Spalttriimmer haben sich endgiiltig ausgebildet. Sie laufen auf der Potentialkurve weiter nach unten und nehmen schliealich die gesamte Coulombenergie Ef mit. 2. Spontane Spaltung Wenn die Spaltbarriere geniigend klein ist, kann ein Kern aufgrund des sogen.