Theorie der sozialen Gruppe by Von George Casper Homans

By Von George Casper Homans

Theorie Der Sozialen Gruppe

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Theorie der sozialen Gruppe

Theorie Der Sozialen Gruppe

Informationsmanagement von Innovationen

ZielgruppeWissenschaftler Führungskräfte

Computerunterstützte Teamarbeit: Konzeption und Realisierung eines Teamarbeitssystems

Ein Teamarbeitssystem zur Unterstützung der Kommunikation in Arbeitsgruppen, zur Unterstützung von Entscheidungsfindungsprozessen sowie zur Verwaltung und Bereitstellung von organisatorischen Kontextinformationen.

Frankreich-Jahrbuch 1999: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

InhaltInternationale Entwicklung und wachsende wirtschaftlicheVerflechtung erfordern eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit. DieKenntnis des Partnerlandes und der Austausch der Ideen halten aber nicht mitdem Austausch der Waren Schritt. Wichtige Erkenntnisse und Anregungen bleibenungenutzt. Das ¶Frankreich-Jahrbuch¶ versucht, mehr Klarheit zuschaffen.

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Mit der in unserem Buch entwickelten theoretischen Synthese wird versucht, einige vollig vertraute Gedanken iiber soziales Verhalten je vertrauter, desto besser - auf solche Weise zu formulieren, daB ihre Beziehung zu anderen, eben so vertrauten ldeen deutlich wird. Wir versuehen, das Alltagliche ungewohnlich erscheinen zu lassen, indem wir es in neuen Zusammenhangen aufzeigen. Unser Bueh verfolgt also einen doppelten Zweck: die kleine Gruppe als einen in sich selbst interessanten Gegenstand zu studieren und durch dieses Studium zu einer neuen soziologischen Synthese zu gelangen.

50 FuB in der Tiir hat. Sie behandelt vielmehr das, was Menschen unter normalen Umstanden des gewohnlichen Lebens sagen und tun. Diese Art von Tatsachen zu sammeln ist erstaunlich schwierig und erfordert einen Beobachter, der einerseits nicht selbst in so hohem MaBe zu einem Teil des beobachteten Zustandes wird, daB er ihn nicht mehr unbefangen ins Auge fassen kann, und welcher andererseits auch nicht durch die bloBe Tatsache seiner Anwesenheit eine Veranderung in dem hervorruft, was ohne ihn gesagt und getan worden ware.

Die Kliniker sagen den Analytikern was diese ausgelassen haben, und die Analytiker bediirfen der grobsten Erinnerungen, da sie von ihren Bildeen immer so gefesselt sind, daB sie sie mit der Wirklichkeit verwechseln. Andererseits zeigen die Generalisierungen der Analytiker haufig an, wo die Kliniker einer Sache naher auf den Grund gehen solI ten. Beide, Kliniker wie Analytiker, sind notwendig. Wir sollten der Prahlerei mude und uberdriissig sein, wonadl den einen vor den anderen der Vorzug zu geben ist.

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