By Oliver Fix
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Lerche, 1978, S. 25; vql. auch Mestmäcker, 1978, S. 209. Die Schlüsselbeqriffe der in Fußnote (5) auf Seite 19 qenannten Definition sind in der Schlierseer Beschlußvorlaqe vom 29. Aprir 1975 von der dazu beauftraqten "Arbeitsqruppe zur Prüfunq der Fraqe der Veranstaltunq privater Rundf·mksendunqen und des Rundfunkbeqriffs" näher definiert und interpretiert worden. Danach richtet sich eine {Rundfunk-)Sendunq an die Allqemeinheit, " •• wenn sich der Adressatenkreis vorher ••• nicht in der Weise bestimmen läßt, daß es sich hierbei ausschließlich um Personen handelt, die durch qeqenseitiqe Beziehunqen oder durch Beziehunqen zum Veranstalter persönlich untereinander verbunden sind" (Ratzke, 1982, S.
Als relevante Grundlaqenwissenschaften bei der Formulierunq der konkreten AnpassungssChritte im Rahmen des orqanisatorischen Wandels kommen hinqeqen vor allem die Orqanisationslehre sowie die Manaqementlehre in Betracht. Bevor wir uns mit der Anwendunq der Erkenntnisse dieser Wissenschaftsqebiete auf den orqanisatorischen Wandel näher befassen, sind zunächst die wichtiqsten Auslösefaktoren des orqanisatorischen Wandels darzustellen. 2. Anstöße für orqanisatorischen Wandel Die Notwendiqkeit für orqanisatorischen Wandel läßt sich am besten anhand einer spezifischen systemtheoretischen BetrachtoJnq (1) der Orqanisation und ihrer Umwelt verdeutlichen (2).
Die hauptsächliche Quelle der Erkenntnisqewinnunq im Rahmen der empirisch-induktiven Vorqehensweise (2) bildete eine breit anqeleqte Interview- und Fraqeboqen-Aktion im Hörfunk- und Fernsehbereich ausqewählter Rundfunkanstalten (3). Bei der Zusammensetzunq der Stichprobe fiel die Wahl auf die Anstalten Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Bayerischer Rundfunk (BR), Südwestfunk (SWF), Süddeutscher Rundfunk (SDR) und Saarländischer Rundfunk (SR), weil sie - abqesehen vom "forschunqsstrateqisch" qünstiqen Standort - erstens alle drei Grössenklassen (qroß, mittel und klein) und zweitens fast alle in den Rundfunkanstalten relevanten Makrostrukturtypen repräsentieren.