By Heike Lipinski (auth.), Laszlo A. Vaskovics, Heike Lipinski (eds.)
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Frankreich-Jahrbuch 1999: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur
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Drei Viertel der Teilnehmer/-innen beurteilten die Seminardauer positiv. Allerdings wurden Tagesveranstaltungen im Vergleich etwas schlechter beurteilt. Dies mag daran liegen, dafi die Bearbeitungsdauer fur die Themen zu kurz war. Dies trifft vor allem auf die eintagigen Veranstaltungen im Bereich "Zusammenarbeit Elternhaus und Kindergarten" zu. Mit der oft gewahlten Form eines langen Wochenendes waren vor allem Teilnehmer/-innen im Themenfeld "AblOsungsproze6 lugendlicheElternhaus" als Seminardauer unzufrieden.
Jede Kursleitung der im Projekt durchgefuhrten Seminare hatte zu Beginn Lernziele, die im Kurs erreicht werden sollten und die auch explizit formuliert \\Urden. Diese Ziele konnen in den einzelnen Textbeitragen bzw. im vierten Kapitel diese Beitrages zusammenfassend nachgelesen werden. Die meisten Seminare waren dreistufig angelegt: Ankntipfen an der personlichen Situation der Teilnehmer/-innen, BemlBtmachen der gesellschaftlichen und strukturellen Bedingtheit der individuellen Situation und Motivation zu Solidaritat und gesellschaftlichem Engagement.
Leichter fallt es, wenn durch die Kennenlernrunde eine Atmosphare des Vertrauens geschaffen werden kann. B. den anderen ausreden lassen), urn Angste abzubauen und den Teilnehmernl-innen zu signalisieren, daB sie ernst genommen werden. Es kann ein Vorteil sein, wenn sich die Gruppe schon kennt. Vorbehalt wegen Fremdheit fallen weg, erarbeitete Handlungsschritte konnen spater leichter in den Alltag tibersetzt werden, da man ja bekannte Mitstreiter/-innen hat. So war ein Ergebnis der teilnehmenden Beobachtung: "da sich die meisten Teilnehmerinnen schon vorher kannten, ist die Atmosphare sehr locker.