By Dr. Eduard Kofler, Prof. Dr. Günter Menges (auth.)
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Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen
Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.
Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.
- Indikation, Wirkung und Nebenwirkung kolloidaler Volumenersatzmittel: Symposion April 1975
- Kernpunkte der Preisbildung im Verkehrswesen: Mit besonderer Berücksichtigung der Deutschen Reichsbahn und des gewerblichen Güterfernverkehrs (German Edition)
- Vereinbarungen zur einheitlichen Untersuchung und Beurtheilung von Nahrungs- und Gellussmitteln sowie Gebrauehsgegenständen für das Deutsche Reich: Ein Entwurf festgestellt nach den Beschlüssen der auf Anregung des Kaiserlichen Gesundheitsamtes einberufen
- Arbeitsfrei: Eine Entdeckungsreise zu den Maschinen, die uns ersetzen (German Edition)
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Die EDtscheidungsregel lautet: Man wahle a**EA mit Bei b = 0 (unbescbranktes MiBtrauen) gebt das HodgesLebmann-Kriterium in das Maximin-Kriterium uber. Bei h = 1 (unbescbranktes Vertrauen) gebt das Hodges-Lebmann Kriterium in das Bernoullikri terium tiber. Bei b E (0,1) resultieren entsprecbende Miscbungen. Die Idee von Hodges und I,ebmann wurde von zablreicben Autoren aufgegriffen, so von ScbneeweiB [1964J, Menges [1966J, Blum und Rosenblatt [19671, Jackson et ale [1970J, Randles and Hollander (1971J, Solomon [1972 a + bJ und S.
18 in Betracbt zu zieben, sofern nicbt a priori fUr ibren AusscbluBgut. Grlinde sprecbenj es scbutzt den Entscbeidenden davor, Aktionen aus Tradition oder Gewobnbeit zu ilDorieren, und stellt scbon damit ein Element der Rationalitat dar. 1st dem Entscbeidenden eine Aktion a bekannt, wenn er ibre Konsequenzen (unter den verscbiedenen Zustanden der Umwelt) nicbt auswerten kann? Er weiB zwar, was er tun muB, um a auszufubren, nicbt aber, was daraus resultieren kann. Er kann desbalb a nicbt in das Entscbeidungsmodell einbringen, bevor er aicb uber die Konsequenzen von a informiert bat.
Neumann-Morgensternscbe Nutzenbegriff bebavioristiscb-kardinalistiscb, d. b. es wird angestrebt, den Nutzen kardinal zu messen; dies gescbiebt zwar mit Hilfe einer ausgefeilten Axiomatik, aber diese 5011 so bescbaffen sein, daB sie konsistent zu empiriscb beobacbteten Verbaltensmustern ist. 26 Die wenigen Vertreter der introspektiven Ricbtungen wollen den Nutzenbegriff psycbologiscb deduzieren, und zwar obne auf die empiriscben Verbaltensweisen sebr zu acbten. Die Ordinalisten, deren Zabl aucb beute nocb beacbtlicb ist, streben nur die ordinale Nutzenmessung an.