Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick by Manfred Dietrich

By Manfred Dietrich

Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln. Dargestellt werden der gegenwärtige prestige und die traits in Prophylaxe und Therapie der Pneumocystis carinii Pneumonie, Epidemiologie, Mikrobiologie, Methodik der mikrobiologischen Diagnostik, klinisch-diagnostische Verfahren und deren Wertigkeit. Für die Anwendung in der Praxis schließt sich eine kurzgefaßte Beschreibung der Pneumocystis carinii Pneumonie mit pathologisch-anatomischen und histologischen Abbildungen sowie mit typischen Röntgenbildern an. Diese aktuellen Informationen gehören in die Hand eines jeden mit HIV-infizierten Patienten befaßten Arztes. Da diese Pneumonieform, außer bei AIDS, gelegentlich im Kindesalter oder bei Immundefekten anderer Genese (z.B. Leukämien) auftritt, ist die Kenntnis des Krankheitsbildes von allgemeiner Bedeutung.

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Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick

Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.

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267, Bd. 19 S. 21; III A 649/31 vom 19. 1. 439; vgl. hierzu die Urtelle I A 473/27 vom ll. 28, Kartei KorpStG. 25 § 13 R. 45/48, RStBl. 28 Nr. 360, StW. 846 und III A 415/29 vom 20. 2. 30, Kartei AO. § 80 Abs. 1 a. F. R. 33, RStBl. 30 Nr. 352 S. 251, StW. 30 Nr. 888 (aIle Urtelle sind in Sachen ein und desselben Konzerns ergangen; sie betreffen das Verhaltnis dreier verschiedener, jedoch in derselben Lage befindlicher Tochtergesellschaften bzw. Organtochtergesellschaften - GmbH. - zu ihrer gemeinsamen Muttergesellschaft bzw.

201, 228 u. 267 (Gedanken zur Steuervereinfachung. 36 S. 1347 (Organschaft im Steuerrecht) . III. Treuhand. Auf die Treuhand muB etwas naher eingegangen werden. Sie ist in letzter Zeit von verschiedenen Seiten einer eingehenden Untersuchung unterzogen worden. Es sei in erster Linie auf die umfassenden Darlegungen von AHLBAUMER, ferner aber auch auf die von BUHLER und VEIEL verwiesen. AHLBAUMER: Treuhandverhaltnis im Steuerrecht. 35, Heft 6. BfuILER-HAsENAcK: Kapitalzuftihrung und Zahlung laufender Entgelte an Organgesellschaften.

Vgl. -Senats: einerseits VI A 829/33 vom 17. 34, Kartei EinkStG. 34 § 5 Abs. 1 R. 12, StW. 35 Nr. 36, RStBl. 36 Nr. 861, StW. 36 Nr. 282; andererseits VI A 199/28 vom 7. 1I. 28, RStBl. 34, RStBl. 34 aaO. Organlehre und Einkommensteuer. InduSt. I S. 15. Senats. Auch hier klingt eine Unterscheidung zwischen der Organschaft im Rechtssinne und der Organschaft im wirtschaftlichen Sinne an. Hierauf wird jedoch noch weiter unten zuriickzukommen sein. : "Gewinnabfiihrung, Treuhandschaft, GewinnausschluB", Vortrag, gehalten auf der vom Verband Deutscher Diplom-Kaufleute e.

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