By Fritz Heepe
Dieses Kompendium, das nun in der 3., überarbeiteten und völlig aktualisierten Auflage vorliegt, enthält kurz und prägnant alle praxisrelevanten ernährungsphysiologischen, lebensmittelchemischen und klinisch-diätischen Daten, die für die Diätverordnung, die Kostplanung und die Diätberatung aktuell zur Hand sein müssen. Es bietet in shape alphabetisch angeordneter Stichwörter dem Arzt und der Diätassistentin den schnellsten Informationszugriff für das diätische Vorgehen bei der entsprechenden Krankheit oder Stoffwechselstörung. Krankheitsbilder aller medizinischen Fachgebiete sind berücksichtigt. Die Konzeption des Buches entspricht den Bedürfnissen der Praxis. Der Verfasser bringt die jahrzehntelange Erfahrung seiner Ernährungsteams im Routinebetrieb großer Kliniken, in der diätischen Betreuung auch der nichtinternistischen Fachabteilungen und in der ambulanten Beratungstätigkeit für Arzt und Diätassistentin in das erfolgreiche Buch ein.
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Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen
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Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.
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30 %) ferner als Baustein des Galactomannans im Guarmehl; in dieser Form jedoch fUr den Menschen vermutlich kaum ausnutzbar. Kein essentieller Nahrstoff. *Lactose'" (1 g Lactose liefert bei hydrolytischer Spaltung ca. 0,5 g Galactose). (myo-)lnosit ... (1 g = 5,55 mmol; 1 mmol = 180,2 mg) Frage der Bedeutung als essentieller Nahrstoff fUr den Menschen noch nicht sicher geklart. Exogener Bedarfbisher nicht definierbar [66, 159]. In Nahrungsmitteln weit verbreitet, insbesondere in vegetabilen Produkten (Hiilsenfriichte, Gemiise, Kartoffeln, Vollkornerzeugnisse, Citrusfriichte u.
Lebensjahr) und Erwachsene: 50-75 % der Energiezufuhr (= ca. 120-180 g KH/1000 kcal; WHO-Empfehlung 1991), davon mindestens 4/5in Form von Polysacchariden und maximal 1/5 (jedoch hachstens 10 % der Gesamtenergieaufnahme) in Form von Zucker. Derzeitiger Anteil von Zucker (ohne Mikhzucker) an der Gesamtenergieaufnahme durchschnittlich ca. 15 % (EU) bis 20 % (SchUler, England 1993). N1ihrstoffe, Nahrstoffbedarf, N1ihrstoffquellen 35 Kohlenhydratquellen der Nahrung (g verdauliche Gesamt-KH/davon g Zucker in 100 g eBbarem Anteil, Mittelwerte bzw.
Kupfer (Cu) ... ). Schiitzwerte fur eine angemessene Zufuhr (mg Kupfer/Tag; DGE [12]) Siiuglinge: Obis unter 4 Monate 4 bis unter 12 Monate 0,4-0,6 0,6-0,7 Kinder: 1 bis unter 4 Jahre 4 bis unter 7 Jahre 7 bis unter 10 Jahre uber 10 Jahre 0,7-1,0 1,0-1,5 1,0-2,0 1,5-2,5 Jugendliche uber 15 Jahre und Erwachsene: 1,5-3,0 Mittlere Zufuhr mit der Nahrung liegt in den USA bei 1 mg Cu/Tag (a 1,2 mg, 20,9 mg, Erwachsene), in Mitteleuropa hOher (2,3 bzw. 1,8 mg; [189]). Resorptionsquote ca. 25-40 %, fur Cu (II) gunstiger als fur Cu (I).