Qualität und Produktivität im Dienstleistungsmanagement: by Axel P. Lehmann

By Axel P. Lehmann

PD Dr. oec. Axel P. Lehmann ist Mitglied der Geschäftsleitung der "Zürich" Schweiz. Er ist außerdem Privatdozent für Betriebswirtschaftslehre und Dienstleistungsmanagement an der Universität St. Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG).

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6 Unglücklicherweise konzentrieren sich die meisten Systeme des Rechnungswesens auf die Kosten und Einkünfte der laufenden Periode und vemachlässigen dadurch die zu erwartenden Ertragsströme für die Dauer einer Kundenbeziehung. 7 Die Senkung der Kundenabwanderungsrate und die gezielte Erhöhung der Kundentreue kann dabei erheblich zur Steigerung der Leistungseffizienz und Erhöhung der Ertragskraft beitragen. 8 ,9 Gute Dienstleister wissen daher, dass Service zeitraum- statt zeitExperten gehen davon aus, dass Unternehmungen durchschnittlich sechsmal mehr aufwenden müssen, um einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden zu behalten; vgl.

Vgl. Lehmann (Qualitätsstrategien) 111ft. Aus produktionstheoretischer Sicht wird in der Dienstleistungserstellung auch zwischen der Vor- und Endkombination oder der Abfolge eines n-stufigen Prozesses unterschieden. Vgl. Corsten (Produktion) 16ft sowie die dort aufgeführte Literatur; AItenburger (Ansätze) 105ft. Spezifisch aus Bankensicht vgl. B. Do-it-yourself-Aktivitäten von Heimwerkern, inhaltliche Erstellung von Unternehmungs- und Umweltanalysen von Unternehmungsangehörigen bei einer rein prozessorientierten Unternehmungsberatung, Selbstberatung in Finanz- und Vorsorgefragen mit einem interaktiven Softwarepaket.

Pümpin (Erfolgspositionen) 28f, sowie die Weiterentwicklung in (Dynamik-Prinzip) 27ff. Der Aufbau von Kernfähigkeiten und Kernkompetenzen gilt heute als eine der Hauptaufgaben des strategischen Managements. Vgl. PrahaladlHamel (Gore Gompetence) 7911; Stalk et al. (Gapabilities) 57ff. Zur Vertiefung im Finanzdienstleistungswettbewerb vgl. Kap. 3, S. 220 SWOT (Strength, Weaknesses, Opportunities, Threats) steht als Kürzel für die strategische Unternehmungs- und Umweltanalyse. Vgl. den Überblick über die Verhaltenswissenschaften als Teil der Sozialwissenschaften bei Staehle (Management) 131ff Zur Vertiefung vgl.

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