Mitteilungen der deutschen Materialprüfungsanstalten: by O. Bauer, M. Hansen, Frhrn. v. Göler, G. Sachs, E. Schmid,

By O. Bauer, M. Hansen, Frhrn. v. Göler, G. Sachs, E. Schmid, G. Wassermann, K. Sipp, H. Sieglerschmidt, R. Karnop, W. Kuntze, K. Laute, R. Eisenschitz, B. Rabinowitsch, K. Weissenberg, W. Boas, M. Masima (auth.)

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Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen

Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.

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Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.

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Auf die schon von zahlreiehen Forschcrn fcstgestellten und auch hier bestatigten GesetzmaDigkeiten iiber den Verlauf der Hiirte-Zeitkurven bei verschiedenen Legierung en mit steigendem Gehalt an Zusatzmetall und bei verschiedenen Alterungstemperaturen braucht nicht naher cingegangen zu werden. 2), wahrend bei 150 ° die Harte nach 5 bis 7 Tagen nicht mehr wesentlieh waehst (Abb. 3) und bei 175 ° die Hochstharte - je nach der Zusammensetzung - fast durehwcg naeh 1 bis etwa 5 St. erreicht ist (Abb.

Iz -10 Gliihung Lf~ge naeh 3 x 40 std. ;1, ls -10 Gliihung m,~mc,_~~~_-f__ m__m____-,-,_mm__=%,__~~~, __ mm - - -"mm I I, Lange nach 4,X 10 Std. J 0,4:; 0,98 4 VII -II ;I, 102,45 102,22 102,57 102,23 3 VI I. Lange 22 I ! I o,no 0,80 i 0,40 0,48 0,58 0,71 45 III. Gluhstu£e bei 850 0. Die Gluhungen wurden in der gleichen Weise wie bei II. durchge£uhrt. Die Gluhdauer betrug wieder 4 X 10 St. Die Temperaturunterschiede innerhalb des O£enraumes waren hier jedoch etwas grBBer; sie betrugen etwa ±20°.

13 17 " 20 21 u. 22 24 n. 25 27 n. 2 5,6 11 12 16 16 6,1 5,7 6,1 5,7 7 8 8 6 6,1 5,5 5,6 5,7 16 25 24 19 5,6 6,2 12 15 5,6 5,5 12 2 18 24,7 2f),7 26,5 20 20 17 16 28,9 17 28,5 ]7 \/2 " 1 18 AI-ell 1 I_ff-"~"- __ Oil 5,1 Alterung von AI-Legierungen 4 '2 6 --- ------1----------- 1 --Zeit Zahlentafe13. 3 H) 29,3 14 29,5 19 2n,8 18 12 30,0 16 31,1 17 30,6 :30,7 18 19 31,9 32,1 15 14 34,ti 17 20,8 31,4 17 30,6 30,4 16 15 31,1 32,5 15 31,4 14 31,0 15 32,7 14 31,6 11 32,3 32,6 16 18 33,4 15 33,4 Hi 32,9 14- 32,2116 r5 ~- Dehnung in x 3.

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