Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler by Thorsten Pampel (auth.)

By Thorsten Pampel (auth.)

In den Wirtschaftswissenschaften - sowohl in BWL als auch in VWL - wird heutzutage mehr Mathematik verwendet, als viele Studierende erwarten.

Bereits in den ersten Semestern des Bachelorstudiums werden mathematische Methoden genutzt, z. B. um Entscheidungen zu formulieren, Marktgleichgewichte zu bestimmen und innerbetriebliche Leistungsverrechnungen durchzuführen. Im Studienverlauf werden oft auch weiterführende mathematische Methoden wichtig, z. B. bei der examine zeitlicher Entwicklungen in Konjunktur- und Wachstumsmodellen.

Dieses Lehrbuch behandelt die Standardthemen einer Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler:

  • Zahlen, Mengen und Abbildungen;
  • Folgen, Reihen und Grenzwerte;
  • Funktionseigenschaften und Optimierungsmethoden;
  • lineare Gleichungssysteme;
  • mehrdimensionale Optimierung mit und ohne Nebenbedingungen.

Ein weiterführender Teil behandelt allgemeinere Begriffe und Methoden der Linearen Algebra und geht insbesondere auf Eigenwerte und Eigenvektoren sowie lineare Dynamische Systeme ein.

  • Mit einer kompakten Formelsammlung der wichtigsten Ergebnisse
  • Mit Abschnitten über ökonomische Fragestellungen, bei deren Lösung die Resultate des jeweiligen Kapitels Anwendung finden

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Function Spaces and Applications

This seminar is a free continuation of 2 past meetings held in Lund (1982, 1983), generally dedicated to interpolation areas, which ended in the booklet of the Lecture Notes in arithmetic Vol. 1070. This explains the prejudice in the direction of that topic. the assumption this time was once, in spite of the fact that, to collect mathematicians additionally from different comparable components of research.

Partial Ordering Methods In Nonlinear Problems

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Calculus for Cognitive Scientists: Partial Differential Equation Models

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1. Soll zu einer Geldanlage die Mindestlaufzeit bestimmt werden, so muss E = (1 + p)N K0 nach N aufgelöst werden. Im Vorgriff auf die später folgende Behandlung der Logarithmusfunktion wird hier die zugehörige Formel angegeben: N∗ = log EA . log(1 + p) Da die Mindestlaufzeit N ∈ N eine natürliche Zahl ist, wird sie so gewählt, dass N − 1 < N ∗ ≤ N ist. Nun sollen die Formeln für eine leichte Modifikation hergeleitet werden. Es sei angenommen, dass auf die Geldanlage ein Ausgabeaufschlag aA, a ∈ [0, 1) zu bezahlen ist, so dass K0 = (1 − a)A ist.

In diesem Beispiel wird die spezielle Form D(p) = max{0, a − cp} = a − cp, falls p < 0, falls p ≥ a c a c mit a > 0, c > 0 als Nachfragefunktion angenommen. Ebenso wird angenommen, dass der Zusammenhang zwischen Güterangebot und Güterpreis durch die Angebotsfunktion S : R+ → R+ beschrieben wird. Als spezielle Form wird S(p) = max{0, d p − b} = d p − b, falls p > 0, falls p ≤ b d b d mit b > 0, d > 0 als Angebotsfunktion angenommen. Angebots- und Nachfragefunktion für db < ac sind in Abb. 9 illustriert.

Seien am , am+1 , . . , an ∈ R, n ≥ m, dann wird definiert n ∏ ai := am · am+1 · . . · an . i=m Dabei heißt ∏ das Produktzeichen. Für n < m wird definiert ∏ni=m ai := 1. 6 Binomische Formeln Wichtig für die Vereinfachung von Gleichungen sind häufig die binomischen Formeln, die in diesem Abschnitt behandelt werden. Aus den Rechenregeln für reelle Zahlen erhält man direkt die folgenden wichtigen Identitäten, d. h. Gleichungen, die für alle reellen Zahlen a, b ∈ R gelten. Binomische Formeln 1. binomische Formel 2.

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