Konzept zur Analyse der Lokomotion auf dem Laufband bei by Matthia Schablowski-Trautmann, Matthias Schablowsk Trautmann

By Matthia Schablowski-Trautmann, Matthias Schablowsk Trautmann

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Dabei wird motorisches Lernen als Lösung des oben angeführten „Bernstein-Problems der Bewegungskoordination“ verstanden und somit als ein Prozess, in dem der Bewegungsapparat in kontrollierbare Untereinheiten eingeteilt wird (K AY , 1988; M ITRA U . , 1998). Gemäß den Überlegungen B ERNSTEINs (1967) gliedert sich ein solcher Lernvorgang in mehrere Phasen (N EWELL UND VAILLANCOURT , 2001): 1. Phase: Damit eine neue Bewegung überhaupt ausführbar ist, werden einige biomechanische Freiheitsgrade zunächst von der Bewegung ausgeschlossen.

Zur Minimierung der Risiken wurden neben der Bereitstellung zweier unabhängiger NotausSchalter softwareseitig zweierlei Maßnahmen getroffen: Zum einen wurden die Funktionen zur Ansteuerung des Laufbands als unabhängiger Prozess implementiert, so dass sie unabhängig vom sonstigen Betriebszustand der Software genutzt werden können. Zum anderen wird die Geschwindigkeit aus dem zugehörigen Benutzerinterface heraus zeitverzögert nur solange bis zum gewünschten Endwert erhöht, wie der Benutzer den zugehörigen Steuerknopf gedrückt hält.

Die Karte muss je nach Art des verwendeten Triggersignals (extern/intern) per Software für den jeweiligen Anwendungszweck konfiguriert werden. Der zweite Schritt zur Verkopplung der beiden Systeme besteht in der Synchronisierung der beiden unabhängigen Digitalisierungstakte. Dazu wurde in Ergänzung zu den von LabWindows/CVI angebotenen Timerapplikationen ein Frequenzmultiplizierer implementiert, der direkt auf Registerebene programmiert ist. Der Frequenzmultiplizierer generiert aus dem externen Videosignal der Frequenz f vid ein Signal mit der Frequenz f ana = k · f vid (z.

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