By o. Prof. Dr. Peter Kupsch, Dipl.-Kfm. Peter Hufschmied, Dipl.-Kfm. Dr. Heinz Dieter Mathes, Dipl.-Volksw. Klaus Schöler (auth.)
Read or Download Die Struktur von Qualitätsurteilen und das Informationsverhalten von Konsumenten beim Kauf langlebiger Gebrauchsgüter PDF
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Frankreich-Jahrbuch 1999: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur
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Plausibel erscheint die Annahme, daB die Abfolge von Testoperationen in erster Linie fUr eine Vorauswahl . U. mehrere Produkte den Vortest Uberstehen. Durch Reihenfolge und Anzahl der verwendeten Kriterien bei der Produktbewertung lassen sich moglicherweise Anhaltspunkte fUr die Bedeutung der Produktmerkmale 2 ) sowie hinsichtlich der Differenziertheit der Informationsverarbeitung gewinnen. Obwohl von der Zielsetzung der Entwicklung von IV-Modellen aus gesehen, individuelle Unterschiede bei der Qualitatsbeurteilung zur Konstruktion differenzierter Programme AnlaB geben 3 ) , kann ein Vergleich von Diskriminationsnetzen 4 ) in Verbindung mit einer systematischen Analyse situativer und demographischer Merkmale Zusammenhange zwischen dem Qualitatsurteil und seinen Determinanten aufdecken, die eine Ableitung verallgemeinernder Tendenzaussagen ermoglicht.
B. ~listy Harbor. 3. Is it lined? 4. Is my size available? 5. Is it within the desired price range? 6. Style a. Does it not have "football" shoulders? b. Is it A-line or straight? c. Turndown collar? d. Mandarin collar? 7. Color a. Is it clark blue, black, or beige? b. Is it blue or peacock (blue with some green in it)? c. Is it orange? 8. Fit a. Is it not tight underarms and \l Mit der Einbeziehung von Prozessen der Informationsgewinnung und -verarbeitung wird die Qualitatsproblematik auf eirebreitere Basis gestellt. Derartige Informationsvorgange werden von Pprsonlichkeitsmerkmalen und situatiyen EinfluBgroBen bestimmt. Die Erklarung, wie Kaufer Qualitatsurteile entwickeln, macht eine Bezugnahme auf individuelles Problemlosungsverhalten im Rahmen von Kaufentscheidungsprozessen notwendig. Hierzu sind offene Modellkonzeptionen erforderlich, welche die Kaufentscheidung ausgehend von der Wahrnehmung eines Kaufproblems liber die subjektive Problemdefinition des Entscheidungstragers bis zum Kaufakt (bzw.