Die Internet-Ökonomie: Strategien für die digitale by Axel Zerdick, Klaus Schrape, Alexander Artope, Klaus

By Axel Zerdick, Klaus Schrape, Alexander Artope, Klaus Goldhammer, Dominik K. Heger, Ulrich T. Lange, Eckart Vierkant, Esteban Lopez-Escobar, Roger Silverstone

"Die Internet-Ökonomie" ist das Standardwerk für Praxis und Wissenschaft im digitalen Zeitalter. Die dritte Auflage wurde in wesentlichen Teilen überarbeitet und mit neuen Kapiteln versehen, um die aktuellen Entwicklungen des dynamischen Marktes in die examine aufzunehmen. Neben den wichtigsten ökonomischen Zusammenhängen des web werden zentrale Strategien für supervisor vorgestellt: Wie verändert sich der Wettbewerb in einer vernetzten Wirtschaft? Welche Produkt-, Preis- und Kommunikationsstrategien versprechen Erfolg? ECC: Der eu communique Council (ECC) ist eine Gruppe unabhängiger Wissenschaftler aus Europa und den united states. Ziel des ECC ist, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie zu schlagen. Der ECC macht den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand nutzbar - für Praktiker und Visionäre der Kommunikationsindustrie sowie für Gestalter der Medienpolitik. Die ECC-Reports konzentrieren sich auf Schlüsselentwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation und Informationstechnologie.

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33 * Die WE-Theorie geht davon aus, daB jedes Handeln eine Selektion (Entschcidung/Wahl zwischen) aus moglichen Alternativen ist, gleichviel wie llnd aus welchen Grunden auch immer. • Es wird zweitens angenommen, daG jedes so selektierte Handeln gewisse Folgen hat, erwartete oder unerwartete, erwunschte und unerwunschte. Diese Folgen werden von dem Aktcur subjektiv als unterschiedlich zutfaglich empfunden und entsprechend (positiv, ncgativ, neutral) bewertet, * Die Folgen treten mit einer llntcrschicdlichen Wahrscheinlichkeit ein, die der Akteur als Erwartungen (Un-/Sicherheit, Risiko undAmbiglliUit) gespeichert hat.

Deft • \pInien lD haMn • D ~-- 3 II Dieses Problem wird kaurn zu Ubcrwinden sein, so lange nicht die einzelnen Verwertungsfenster zeitlich beziehungsweise qualitativ differenziert werden, so daG attraktive Inhalte zunachst und ausschlieGlich im Pay-TV zu sehen sind, bevor sie auch werbd'inanzicrt ausgcstrahlt werden konnen. Je groBer die Zahl der werbefinanzierten Kanale, urn so niedriger die Bereitschaft, einen PayTV-Dienst zu abonnieren Marktstrukturen transaktionsJinanzierter Medien: Beispiel Pay-per-view (PPV) \leben Pay-per-view (PPV), dessen Marktstrukturen in Europa im AnschluG analvsiert werden soil, lassen sich eine Reihe weiterer Medien benennen, die transdkti~nsfinanziert sind.

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