By Prof. Dr. A. Windorfer, Dr. R. Schlenk (auth.)
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Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.
Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.
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Es wurde eine "Festliche ErOffnungssitzung" in der KoniglichUngarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest am 11. 9. 1927 abgehalten. Dabei hielt Johann v. Bokay zur Erinnerung an Otto Heubner, den hochverehrten Ehrenprasidenten der "Deutschen Gesellschaft flir Kinderheilkunde", eine Gedachtnisrede. Er schilderte, wie Heubner, von der Inneren Medizin kommend, eigentlich "Autodidakt" als Kinderarzt war, sich aber rasch und intensiv in die Kinderheilkunde einarbeitete, urn hier einen ersten Rang einzunehmen.
Der Mitgliederbestand betrug 803. Zur Errichtung eines Denkmals [iir Clemens v. 000,-- RM dem Denkmalkomitee zur Verftigung gestellt. " Von da ab tagte die Deutsche Gesellschaft fUr Kinderheilkunde nicht mehr mit der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte gemeinsam. Die vom Vorstand auf der Geschiiftssitzung 1929 beantragten Satzungsiinderungen wurden mit einigen Abiinderungen angenommen. Folgende Paragraphen wurden geiindert: § 4. Organe der Gesellschaft. Die leitenden Organe der Gesellschaft sind der Gesamtvorstand, der aus Vorstand und AusschuB besteht und die Mitgliederversammlung.
Dank seiner hervorragenden Personlichkeit erhielt er den padiatrischen Lehrstuhl in Leipzig. Seine Erfolge in der Sauglingspathologie und bei der Diphtherie wurden bekannt. Er wurde Nachfolger von Henoch in Berlin und gab zu dieser Zeit 1903, sein 2-bandiges Lehrbuch heraus, wozu er selbst schrieb: "So sei also bekannt, wie ich bisher gelehrt habe und wie ich in den neuen schonen Raumen ... 000,-- Mark aus Mitteln der Deutschen Gesellschaft fUr Kinderheilkunde anstelle des ehemaligen Heubner- Preises auszuzahlen an den Verfasser der besten Arbeit auf dem Gebiet der Kinderheilkunde.