By Professor Dr. med. Gustav Wagner (auth.), Professor Dr. med. Gustav Wagner, Professor Dr. med. Ekkehard Grundmann (eds.)
Read or Download Basisdokumentation für Tumorkranke: Prinzipien und Verschlüsselungsanweisungen für Klinik und Praxis PDF
Best german_8 books
Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen
Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.
Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.
- Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen: Vom Kunden zur Dienstleistung — Ergebnisse einer empirischen Studie
- Europäische Wirtschaftspolitik: Perspektiven einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) (Springer-Lehrbuch) (German Edition)
- Neurotische Körpersymptomatik: Zum Verständnis der psychosomatischen Medizin, 1st Edition
- Die Gewerkschaften im Wohlfahrtsstaat (German Edition)
- Die Partielle Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz Implantation von Endokrinen Drüsen und Ihre Wirkungen bei Tier und Mensch: Viertes Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie Berlin, den 1. bis 3. März 1956
Extra resources for Basisdokumentation für Tumorkranke: Prinzipien und Verschlüsselungsanweisungen für Klinik und Praxis
Example text
71 der Randleiste eingetragen werden. 3. Organbefall Der Organbefall soll nach folgendem Schllissel vermerkt werden: o = kein Befall 1 = Befall nachgewiesen 8 = Organ nicht untersucht Daftir vorsehen sind in der Befundformel die Kastchen S = Milz H = Leber M = Knochenmark D = Haut 37 Ersterhebung Items 19b-20 a = andere Lokalisationen wie Lunge, Pleura, Knochen, Thymus, Waldeyer'scher Rachenring, Appendix und Pleyer'sche Plaques ex = extranodaler Befall - ist nur fur das kontinuierliche Obergreifen von Lymphknoten auf das gesunde Gewebe zu verwenden (z.
20. Befund praetherapeutisch / postoperativ 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 '5 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 .. ... =- =- == ... - = .. = .. = ::II = .. ::II ... = .. lOa .. ... = ... ,. "'" .. ,. =- =: = .. .. .. == .. .. g. Spinnberufe Textilherste:ller Textilverarbeiter Textilverteiler Lederhersteller. Leder-. Fellverarbeiter Back-. Konditorwarenhersteller Fiei:Jch-. Fischverarbeiter Speisenbereiter Getraenke-. Genussmittelhersteller uebrige Emoehrungsberufe Maurer.
Der Schllissellautet: o =unpaariges Organ 1 = Rechte K6rperseite 2 = linke K6rperseite bei paarigen Organen bzw. auf der K6rperoberflache 3 = K6rpermitte 8 = nicht zutreffend (Systemerkrankung) 9 = f. A. 1 Item 15a: Zusatzangabe zur Seitenlokalisation (Sp. 47) Hier soll vermerkt werden, ob es sich urn einen unilokularen oder einen multilokularen Tumor handelt. Der Schllissellautet: 3 = Systemerkrankung 1 = unilokular 9 = f. A. 2 = multilokular Item 16: Tumordiagnose (Sp. 48-52) Die patho-anatomische (histologische) Tumordiagnose ist entweder nach dem Morphology Code der International Classification of Diseases for Oncology (lCD-O, Ausgabe 1976) [3, 21] oder nach dem Tumor-Histologie-Schllissel (lCD-O-DA) [9]3 zu vercoden.