Wettbewerbsvorteile durch Kooperationen: by Stephan Buse

By Stephan Buse

Kooperationen und "networking" sind von immenser strategischer Wichtigkeit. Vor aHem F&E-intensive leading edge Industrien sehen beide als "lifeblood" ihres Erfolges, weil sie speedy aHe strategisch entscheidenden EinfluJ3faktoren auf den Innovationsprozess in ma/3gebender Weise beeinflussen kannen. Die vorliegende Untersuchung, die die strategische Wichtigkeit von Kooperationen im Zusammenhang mit den fur den Innovationsprozess wichtigen Res sourcen durchleuchtet, ist daher von hoher Relevanz. Dies vor aHem auch deshalb, weil sie diese Zusammenhange anhand des Beispiels der jungen deutschen biotechnologischen Indu strie untersucht. Die vorliegende Arbeit durfte bislang die erste deutsche Arbeit sein, die sich in dieser empirischen Tiefe mit dem gesteHten Thema befasst. Die Studie, wie aHe Studien in den Sozialwissenschaften, hat Limitationen, Starken und Schwachen, die der Kandidat mit wissenschaftlicher Integritat aufzeigt. Sie ist durch beachtli ches wissenschaftliches strength gekennzeichnet, und es ist zu hoffen, da/3 sie eine der Be deutung ihres Untersuchungsgegenstandes angemessene Verbreitung erfaIut. Prof. Dr. WolfD. Reitsperger VII Vorwort In der Anfangsphase meiner Dissertation bekam ich wiihrend eines Restaurantbesuches einen sogenannten "Fortune Cookie," der folgenden Spruch enthielt. "Y ou may be in a position to adopt and entire something" Ich wertete diese Worte als gutes Omen und wahlte sie als Leitspruch fur die anstehende Auf gabe. Und ich tat intestine daran. part mir doch der Glaube an diese Worte mehr als einmal, die vielen kleinen und groJ3en Tiefen, die im Laufe der Erstellung dieser Doktorarbeit anfielen, zu iiberwinden.

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In Kooperation mit anderen Institutionen oder Unternehmen durchgefiibrte Innovationstatigkeit Vergleichbar den zuvor dargestellten Markttransaktionen handelt es sich auch bei der in Zusammenarbeit mit externen Partnern durchgefiibrten Innovationsgenerierung urn eine (zurnindest teilweise) Ausgliederung der Innovationsfunktion. ) beauftragen, in ihrem Namen und auf ihre Rechnung ein Produkt oder Verfahren zu erforschen und/ oder zu entwickeln. Gemeinschaftsforschung Als Gemeinschaftsforschung gelten Aktivitaten, die von einer reprasentativen Mehrheit der Unternehmen eines Fachbereichs gemeinsam in einer diesem Zweck dienenden Forschungsvereinigung betrieben werden.

B. auf Verbandsebene9) moglich; jedoch nicht im Rahmen einer Kooperation weniger Einheiten. Aus den zuvor genannten Griinden werden sich die folgenden Ausfiihrungen im wesentlichen 10 auf die DarsteHung moglicher Wirkungsweisen kooperativer Arrangements auf die firmenspezifischen Innovationspotentiale konzentrieren. Dabei wird neben den Einflul3potentialen, die zu einer Starkung der im Rahmen des Innovationsprozesses erforderlichen Ressourcen beitragen, auch auf mogliche Probleme in der Zusarnmenarbeit mit externen SteHen eingegangen.

Technischen Disziplinen kommen und mit organisationsspezifischen Fragestellungen der Unternehmensfiihrung kaum oder gar nicht vertraut sind. a. DECHEMA, 1997a sowie Schropp, in: MiilIer, 1998/ beide in bezug auf BTU) Nutzung von Standortvorteilen! Ausgleich von Standortnachteilen Wie bereits zuvor erortert, steht der Unternehmensstandort bzw. das Vorhandensein von sowie der Zugang zu spezifischen innovationsfdrdernden Standortfaktoren in engem Zusammenhang mit der SichersteIIung der notwendigen Know-how Basis.

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