By Helmut Reichardt
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Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen
Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.
Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.
- Einführung in die technische Behandlung gasförmiger Stoffe
- Musizieren im ersten Klavierunterricht unter Anwendung der Tonika-Do-Lehre: Anleitungen und Anregungen für den Lehrer (German Edition)
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Fachsemester, 74 kg, evangelisch, blond. STATISTISCHE MASSEN IM ZEITABLAUF Kommt jedem Element ei einer statistischen Masse E ein Zugangszeitpunkt 1'; und ein Abgangszeitpunkt t;" zu, so heißtE statistische Masse im Zeitablauf. Die Länge t;" - t;' des Intervalls [t;'; t;") heißt Verweildauer des Elementes ei' Teilmengen von E, deren Elemente einem bestimmten Zeitpunkt zugeordnet sind, heißen Bestandsmassen. Der Bestand Be zum Zeitpunkt tc ist die Menge aller Elemente, die zum Zeitpunkt te in der Masse verweilen Be = {ei I t;':s te und t;" > tJ.
Der Zugang Zab im Intervall (ta; tb] ist die Menge derjenigen Elemente von E, die in diesem Intervall zu E zugehen, Zab = {ei It;' E (ta; tbn· Der AbgangA ab im Intervall (ta; tb] ist die Menge derjenigen Elemente von E, die in diesem Intervall von E abgehen, A ab = {ei I t;" E (ta; tb]}· Die Umfänge von Be' Zab undA ab werden mit ne, n:b und n;b bezeichnet. Für jedes Intervall (ta; tb] gilt die Fortschreibungsformel Beispiel 26 Am Jahresende 1967 hatte ein Verein 67 Mitglieder. Im Jahre 1968 traten 16 Personen in den Verein ein und 9 Mitglieder aus.
Im folgenden werden Beobachtungswerte und Maßzahlen kurz als Beobachtungswerte bezeichnet. 2 MITTELWERTE Mittelwerte sind Maßzahlen zur Beschreibung der durchschnittlichen Größe von Beobachtungswerten in einer statistischen Masse. Der mittlere in der Reihe der der Größe nach geordneten Beobachtungswertex; heißt Median und wird mitxM • bezeichnet. Für eine gerade Anzahl von Beobachtungswerten n = 2n " für die eine solche Merkmalsausprägung nicht existiert, wird der Median durch definiert. Gilt für eine Merkmalsausprägung ar t > t" für alle s ;0' r, so wird als häufigster Wert oder Modus bezeichnet.