Psychologie für die Pflegeberufe by Monika Schaub (auth.)

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Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.

Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick

Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.

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3. " 4. Die Beziehung zwischen Pflegepersonal und Patient ist ein wichtiger und bedeutsamer Aspekt und sollte immer wieder betont werden: z. : "Ich bin Schwester Ines. 2 Beziehungen im Arbeitsalltag Das Arbeiten im Team setzt sich in Krankenhäusern langsam durch. Es löst die Arbeit im Sinne der Funktionspflege ab, wobei ein Mitarbeiter Die Bedeutung der Kommunikation für Krankenpflegeschüler/-schülerinnen nicht mehr für die Verrichtung einer bestimmten Funktion zuständig ist, sondern eine bestimmte Gruppe von Patienten betreut.

Sie dachte, nur aufgrund ihrer Fürsorge, nicht aber um ihrer selbst willen geliebt zu werden. • Plötzlich führten ihre Ängste vor Verlust und Einsamkeit sie in eine Sackgasse. Entweder sie verlor die Anerkennung ihrer Familie oder die Freundschaft zu Herrn G. Welche Möglichkeiten sehen Sie für Schwester Rita, ihre Ängste vor Einsamkeit und Selbständigkeit zu meistern? 2 StreB im Krankenhaus StreB ist sicher allen Schwestern und Pflegern bekannt. Insbesondere wenn vieles zusammenkommt - mehrere Telefonanrufe, Patienten, denen es besonders schlecht geht, eine Neuaufnahme und der Routineablauf (Übergabe, Grundpflege oder Visite) - weiB man manchmal nicht mehr, wo man anfangen soll.

Wenn sie dann einen Patienten trifft, so empfindet sie unterschiedlich, je nachdem, ob es sich bei dem Patienten um einen gebrechlichen, alten Herrn, eine elegante Mittdreißigerin oder eine stämmige Landfrau handelt. Auch der Zeitpunkt und der Ort der Begegnung spielen eine Rolle; werden diese Patienten morgens im Halbdunkel beim Bettenmachen das erste Mal gesehen oder zu ihrer Aufnahme im gesamten Kontext ihrer Kleidung, ihres Gepäcks und ihrer Familienangehörigen. Auch die Persönlichkeit und die Werteskala der Schwester sind bedeutsam.

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