Manager Magazin Nr. 11_2013 by Manager Magazin Nr. 11_2013

By Manager Magazin Nr. 11_2013

Show description

Read Online or Download Manager Magazin Nr. 11_2013 PDF

Similar german_8 books

Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen

Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.

Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick

Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.

Extra info for Manager Magazin Nr. 11_2013

Example text

Arbeitsteilung zwischen Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtsverbänden drei eher funktional orientierte Erklärungsmuster ab. Diese beziehen sich auf: - die Trennung von Sozialversicherungs- und Fürsorgesystemen die Grenzen einer bürokratischen Produktion von individuellen Leistungen und Gütern die Problematik der Erzeugung von Normalität in pluralen Sozialstrukturen. ) führt zu einer Ausdifferenzierung des deutschen Wohlfahrtsstaats in zwei Systeme mit unterschiedlichen Binnenlogiken, die jeweils spezifische Reproduktions risiken bearbeiten.

Der Ausfall des Mechanismus von Voice und Exit (Hirschman) bei politischen Großorganisationen trifft zudem ein wichtiges Erklärungsmuster der Neuen Politischen Ökonomie. 33 "Von dem Modell des privaten Vereins, an dem sich die Regelungen des BOB orientierten, haben sie sich auf diese Weise längst entfernt. Konnte das Vereinsrecht des BOB sich noch ganz auf das Regulativ der Privatautonomie verlassen, weil die Vereine nur private Zwecke verfolgten und nicht über den Kreis ihrer Mitglieder hinauswirkten, denen es freistand, den Verein bei mangelndem Einverständnis zu verlassen, so fehlen bei den Verbänden gerade diese Voraussetzungen.

Das Verhältnis von Wohlfahrtsverbänden und modernen Wohlfahrtsstaaten ist damit als ein Prozeß der Koevolution anzusehen, in dessen Rahmen unterschiedliche Startbedingungen und Wechselbeziehungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen - und zwar sowohl in bezug auf die Stellung und die Struktur der Wohlfahrtsverbände als auch die institutionelle Typik des Wohlfahrtsstaats, besonders im Bereich der sozialen Dienstleistungsproduktion. 2 Der Aufbau der Arbeit Nach der bislang eher phänomenologischen Annäherung an den Untersuchungsgegenstand und dem ersten Einstieg in die politikwissenschaftliche Thematik (Kap.

Download PDF sample

Rated 4.05 of 5 – based on 36 votes