By Adam Bien; Rainer Sawitzki
Read or Download J2EE Hotspots : professionelle Lösungen für die Java-Entwicklung ; [sofort umsetzbare Lösungen ; Einsatz, Konfiguration und Optimierung einer J2EE-Anwendung] PDF
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Für die Konfiguration soll von folgenden Nebenbedingungen ausgegangen werden: ̈ Der Web Server ist die Referenz-Implementierung von Sun auf dem Port 8000. Darauf liegt eine einfache HTML-Seite, die ein Applet enthält. Applets als J2EE-Komponenten 59 ̈ Als anzusprechender Applikationsserver dient Weblogic auf dem Port 7001. Darin installiert ist eine EnterpriseBean, auf das das Applet zugreifen soll. Um das Applet komfortabel konfigurieren zu können, wird eine Hilfsklasse verwendet, die die Kommunikation mit dem Applikationsserver übernimmt.
Diese Anwendung ist kein vollständiger Application Client, da die Informationen aus dem Deskriptor nicht verwendet werden, sondern ergänzt den Client Container des Weblogic. Der Application Client ist aber plattform-übergreifend definiert, so dass die eigentliche Client-Anwendung keinerlei Bezug zum Applikationsserver benötigen sollte. Beim Wechsel des Applikationsservers darf ausschließlich die Konfiguration geändert werden müssen. Um die JAAS-Funktionalität der Weblogic zu nutzen, sind von BEA eigene Callback-Handler und Login-Module in die Klassenbibliothek aufgenommen worden.
Danach kann diese Information geprüft werden, um schließlich als Letztes noch den Principal und Credential zu erzeugen. Diese Prüfung erfolgt in der Regel auf dem Server, kann aber natürlich auch lokal erfolgen. Principal und Credential müssen ebenfalls geeignet implementiert werden. Object definiert, müssen aber natürlich in einer eigenen Implementierung geeignet überschattet werden, da Principals natürlich über Maschinengrenzen hinweg ausgetauscht werden sollen und folglich die Mimik eines entfernten Parameters aufweisen müssen.