By Guido Alpa, Mads Andenas (auth.)
Das Buch ist die deutsche Ausgabe der „Fondamenti del diritto privato europeo". Es stellt in innovativer und umfassender Weise die derzeitige Stellung des Privatrechts in Europa vor, sowie die neuen Entwicklungen im Zuge der europäischen Vereinheitlichung und fortschreitenden Einigung. Geschrieben von zwei herausragenden europäischen Wissenschaftlern, Guido Alpa und Mads Andenas, die sich unermüdlich der Weiterentwicklung der länderübegreifenden Forschung und Lehre widmen, bietet es mehr als nur ein Handbuch zum europäischen Privatrecht. Es führt den Leser umfasssend in die geistes- und kulturhistorischen Hintergründe sowie in die Rechtstheorie der gegenwärtigen Privatrechtsvereinheitlichung und Modernisierung der rechtlichen Grundlagen des europäischen Wirtschaftsverkehrs ein.
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During this file, Secretary-General Kofi Annan locations earlier than international leaders an schedule to maneuver our international decisively in the direction of 3 vital objectives: halving poverty within the subsequent ten years; decreasing the specter of struggle, terrorism and lethal guns; and advancing human dignity in each land. He additionally demands the main far-reaching reform of the United countries in its 60-year heritage.
Governing Transboundary Waters: Canada, the United States, and Indigenous communities
With virtually the whole world’s water basins crossing political borders of a few style, realizing the way to cooperate with one’s neighbor is of worldwide relevance. For Indigenous groups, whose conventional homelands might predate and problem the present borders, and whose courting to water resources are associated with the security of conventional lifeways (or ‘ways of life’), transboundary water governance is deeply political.
Black Women and International Law: Deliberate Interactions, Movements and Actions
From Compton to Cairo and Bahia to Brixton, black ladies were disproportionally tormented by poverty, illiteracy, unemployment, discrimination and violence. regardless of being one of many biggest and geographically dispersed teams on the earth, they're hardly referenced or regarded as a subject matter of study in overseas legislations literature.
Drug Policies and the Politics of Drugs in the Americas
This publication is a suite of reports of drug regulations in numerous Latin American nations. The chapters research the explicit histories of drug guidelines in each one state, in addition to similar phenomena and case experiences during the sector. It offers conceptual reflections at the origins of prohibition and the “War on Drugs,” together with the subject of human rights and cognitive freedom.
- The Inter-American Convention against Corruption: Annotated with Commentary
- Fault Lines of International Legitimacy
- Responsibility in an Interconnected World: International Assistance, Duty, and Action (Studies in Global Justice)
- Interpretation and Revision of International Boundary Decisions (Cambridge Studies in International and Comparative Law)
- A Common Man’s Guide to the Common Market
- Ethical Dimensions of the Foreign Policy of the European Union: A Legal Appraisal (Cambridge Studies in European Law and Policy)
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Recht schnell wird Europa eine Kategorie des Geistes. Seine konzeptionellen Grenzen ändern sich mit den Zeiten, je nach wirtschaftlichen und politischen Einflüssen. Europa wird mit den Zivilisationen des Mittelmeerraumes gleich gesetzt, dann mit den Grenzen des römischen Reiches. Auf den Untergang des römischen Reiches folgt der Sieg der römischen, mithin europäischen Kultur. Für Febvre – der eine Behauptung Marc Blochs wieder aufnimmt – entsteht das moderne Europa mit dem Untergang des römischen Reiches: seine Ursprünge lassen sich im Karolingerreich und im Gegensatz von Okzident und arabischer Eroberung verfolgen.
H. Tawney behauptet: es mag sein, daß viele Veränderungen, die für die moderne Gesellschaft bezeichnend sind, ihren Ursprung in England haben, aber diese Tatsache, so beobachtet Jack Goody, „berechtigt nicht zu besonderen Ansprüchen“ seitens der Engländer. Auf der anderen Seite, vom Standpunkt eines jeden nationalen Horizonts, könnte man eine Vorreiterposition beanspruchen: Italien für Kunst, Handel und Gründung des Kommunalwesens, Frankreich für den Rationalismus und das Staatsbürgertum, Holland für Überseehandel und Überseefinanzen, und so weiter.
Als Abschluß einer faszinierenden und kostbaren Rekonstruktion dieser Idee erinnerte Febvre seine Studenten im besetzten Frankreich daran, daß „Europa das notwendige Ziel jenes langen Marsches zu Einheit und Konzentration ist, der von allen europäischen Staaten vor mehr als einem Jahrtausend begonnen wurde, in einer Zeit, in der das Karolingerreich Europa eine Art erster Präfiguration gegeben hat. Das haben die großen Denker gesagt, die edlen Romantiker des 19. Jahrhunderts. Wie könnten wir Menschen des 20.