Finanzierung von Familienunternehmen: Eine Analyse by Stephanie C. Schraml

By Stephanie C. Schraml

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Zellweger (2006b), S. 52-53. 77 Vgl. López-Gracia/Sánchez-Andújar (2007), S. 279. 3. 2 Neue institutionenökonomische Finanzierungstheorie Die Neoklassik ist aufgrund ihrer sehr starren modelltheoretischen Annahmen, insbesondere hinsichtlich der Annahme eines vollkommenen Kapitalmarkts, durch eine große Realitätsferne gekennzeichnet. 79 Sie untersucht die Auswirkungen von Institutionen und formalen Strukturen auf das Verhalten der betroffenen Individuen. 80 Beispiele hierfür sind Vertragswerke, Unternehmen oder sonstige Organisationen.

Somit findet ein weiteres wichtiges Ziel der Familie, der Erhalt der Unabhängigkeit, keine Berücksichtigung in der informationsökonomischen Trade-Off-Theorie und schränkt deren Anwendbarkeit für Familienunternehmen weiter ein. Die Signal- und Pecking-Order-Theorien entsprechen wie die informationsökonomische Trade-Off-Theorie einer Weiterentwicklung und Abwandlung der neoklassischen Modelltheorie. Die Kernmotivation dieser Erklärungsansätze rührt von den starken Abweichungen empirisch belegter Finanzierungsstrukturen vom kapitalstrukturtheoretischen Optimum.

57 Damit weisen partialanalytische Untersuchungen von Unternehmenseigenschaften häufig ein größeres Erklärungspotential auf als die oftmals sehr abstrakten theoretischen Modelle. 58 Aufgrund des grundlegenden Charakters allgemeiner Unternehmenseigenschaften als Finanzierungsdeterminanten, werden diese zwar nach der Vorstellung traditioneller Finanzierungstheorien erläutert, stellen aber nicht den Kern der vorliegenden Arbeit dar. Vielmehr dienen sie im Rahmen der empirischen Untersuchungen in Kapitel 5 als Kontrollvariablen.

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