By H. Niklas (auth.), Dr. F. Giesecke, Professor Dr. G. Keppeler, Professor Dr. G. Nachtigall, Professor Dr. H. Niklas, Professor Dr. H. Plischke, Professor Dr. H. Stremme, Dr. B. Tiedemann, Dr. E. Wasmund (eds.)
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Institutionelle Innovation in politischen Parteien: Geschlechterquoten in Deutschland und Norwegen
Eine Reihe politischer Parteien hat seit den siebziger Jahren geschlechtsbezogene Quotenregelungen eingeführt. Diese schreiben vor, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz an Ämtern und Mandaten zu beteiligen. Die vorliegende Studie geht in institutionentheoretischer Perspektive und mit qualitativ-empirischen Methoden der Frage nach, unter welchen Bedingungen der Vollzug von Quotenverfahren gezielt zu einer selbstverständlichen regimen des politischen Alltags gemacht werden kann.
Die Pneumocystis carinii Pneumonie— ein Überblick
Eine der häufigsten Todesursachen bei AIDS ist die Infektion mit Pneumocystis carinii Pneumonie. Jeder niedergelassene und Klinikarzt muß damit rechnen, mit dieser Erkrankung konfrontiert zu werden. Dieses Buch enthält die Beiträge eines Expertengesprächs der Sektion Antiparasitäre Chemotherapie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft, Dezember 1988 in Köln.
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- Zur Pathologie und Therapie des Menschlichen Ödems Zugleich ein Beitrag zur Lehre von der Schilddrüsenfunktion: Eine Klinisch-Experimentelle Studie Aus der I. Medizinischen Klinik und dem Pharmakologischen Institute in Wien
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713. 22 H. NIKLAS: Die Bonitierung der Ackererde auf naturwissenschaftlicher Grundlage. C. A. TUXEN 1 (r880) hat die Methode KNoPs nachgeprüft und gefunden, daß die betreffenden chemischen Analysen mit dem Wert der Bodenarten genau übereinstimmen. Auch die Absorptionsfähigkeit für Ammoniak hat bei der Prüfung gute Werte ergeben, von den Fällen abgesehen, wo durch einen abnorm hohen Humusgehalt Beeinträchtigungen stattfanden. In solchen Fällen müßte daher die Absorptionsfähigkeit als Maßstab bei der Bodenbonitierung nach TUXEN ausscheiden.
In Bayern wurden für den Zweck der Grundsteuerbonitierung nur die Roherträge ermittelt, weil sich UTZSCHNEIDER, der Schöpfer dieses Verfahrens, durch die Schwierigkeiten, den Reinertrag zu berechnen, und durch die damit verbundenen Unsicherheiten hat abschrecken lassen. Dieser ging dabei von den Mustergrundstücken aus und hat danach die Bonitätsklassen der übrigen Grundstücke bestimmt. Die Abweichungen in den Ergebnissen der Bonitierung durch die Grundsteuerkommissionen und der Flurbereinigung sind dadurch erklärlich, daß die Taxatoren weitgehend auf die Angaben der Eigentümer angewiesen waren, und man 1 SCHMIDT, H.
Der Humusgehalt, 3. die Tiefe und Mächtigkeit der Ackerkrume, 4. die Untergrundbeschaffenheit, 5. die Lage des Bodens und 6. die klimatischen Verhältnisse. Hierin decken sich die Ansichten v. D. GOLTZ ganz mit dem, was vor und nach ihm hierüber gefordert wird. Es ist eben die Ertragsfähigkeit des Bodens das Produkt des Zusammenwirkens der mannigfaltigsten Faktoren. Er, der auf den Arbeiten von THAER und seinen Schülern aufbauend, lange Zeit hindurch bestimmend war für die Gestaltung der Bodenbonitierung und Bodentaxation, ist vielleicht mit die Veranlassung gewesen, daß die Punktierverfahren von BIRNBAUM, KRAFFT und PFANNSTIEL bis in die neuere Zeit hinein nicht weiter beachtet und ausgearbeitet wurden.