Die Berechnung des Waldkapitals und ihr Einfluß auf die by Theodor Glaser

By Theodor Glaser

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Ermittlung der jeweils realisierbaren Verzinsungsprozentes des normalen Waldkapitales durch die zugehOrige Rente, deren Durchschnitt als WirtschaftszinsfuB ffir die gegebenen Verhiiltnisse gelten kann. 2. Ermittlung der durchschnittlichen Umtriebszeit. 3. Ermittlung des durchschnittlichen Teuerungszuwachsprozentes, das ffir manche Zwecke der Waldwertrechnung und forstlichen Statik von wesentlicher Bedeutung ist. 4. Ermittlung des in dem festgesetzten Hiebssatz der Betriebsklasse sowie in der wirklich vollzogenen Nutzung enthaltenen Renten- und Kapitalanteiles.

45 des Gesamtkapitals durch die zugehorige Rente muB geradezu als wirtschaftliches Axiom bezeichnet werden. ;: = : : d. h. wenn die durchschnittliche Verzinsung der Betrie bsklasse gleich ihrer laufenden Verzinsung ist. Dieser Zeitpunkt tritt nun aber in der Regel schon sehr friihzeitig ein. Wenn daher auch die Einfiihrung derartiger niederer Urntriebe in der Praxis oft nicht befiirwortet werden kann und will, so muB doch gleichwohl auf diese theoretisch einwandfreie Tatsache hingewiesen werden.

Sl! = 2,718 281 8284 .... bedeutet. Praktische Bedeutung ware - wie gesagt matischen Entwicklungen nicht beizumessen. diesen mathe- Die Rechnungsmethoden der iorstlichen Statik. 51 Verzinsung des jeweiligen Gesamtkapitales unbeschrankte Geltung und Richtigkeit zu beanspruchen .. n ·1,Otx. l,Otx. n-b A~ + BO + VO . m und n kann hierin die Werte 0 bis u annehmen; stets aber ist gleichzeitig die Summe m + x . n < u. Rein theoretisch weist uns zweifellos auch hier das Maximum des Weiserprozentes auf die hochste Rentabilitat der Wirtschaft hin, bei deren Einhaltung wir die hOchste Verzinsung des jeweils in Frage stehenden Anlage- oder Grund1) Setzt man in dieser Gleichung m = 0, so wird ~ = CO und W: = BO + CO.

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