Der Vorrichtungsbau: Erster Teil Einteilung, Einzelheiten by Heinrich Mauri (auth.)

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Bei den Langbearbeitungsspannvorrichtungen kommt es meistens darauf an, daß sie genau parallel zur Tischbewegungsrich tung befestigt werden. Es werden daher meistens Fühd rungsleisten vorgesehen, die in die Tischnuten eingreifen. Abb. 267 ist Abb. 267. Festspannung einer Vorrichtung bzw. eines Vorrichtungsteils. eine aufgespannte Vorrichtung, an der man die Anordnung der Führungsleiste a und die bewährteste Form des Festspannens durch die Sonderspanneisen b1 und b2 ersehen kann. Gleichzeitig ist auch die Festspannung des schwenkbaren Oberteils c auf dem Unterteil d durch die Schraube e dargestellt.

E Auslösebolzen. Spannorgan ausgebildet werden. <::11 f Sperrstück, durch e radial bewegt. In Abb. 259 ist z. B. 260. (J Bohrbuchsenhalter. Abb. 259 und 260. Bohr- Gewindebuchse eine Kugel zum h Wechselbohrbuchse. buchsen als Spaunorgan. Bohren aufgespannt. Man kann der Buchse auch einen Griff geben, mit dem kräftiger gespannt werden kann. In Abb. 260 ist eine Bohrbuchsenkonstruktion gezeigt, mit der eine Welle gebohrt wird, die unten abgeflacht und auf dieser Fläche richtungsbestimmt ist. Da die eigentliche Führungsbuchse a nicht herumgedreht werden kann, ist sie in der .

HalbzentJierte, richtungs· und entfernungsbestimmte Werkstücke. prismatische Unterlage halbzentriert, wird die diesmal senkrechte Richtung des Schlitzes durch zwei federnde Druckstücke d und e bestimmt, die sich mit gleichem Druck gegen die Wände b---'-b und c-c des Schlitzes legen. Der folgende Fall ist besonders schwierig. Das Werkstück nach Abb. 139 soll nach der Mittelebene a-a in der Vorrichtung halbzentriert und an den Flächen c und b bestimmt werden. 140: Durch zwei prismatische Hebel h, die von der Schraube e bewegt werden, so daß sie in den Pfeilrichtungen mit ihren prismatischen Ein· schnitten gegen die viereckigen Flanschen des Werkstückes drücken, wird die Mittelebene a-a festgelegt, und gleichzeitig werden auch die Flä· chen bund c bestimmt.

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