Bindung und Trennung: Frühkindliche Bewältigungsstrategien by Éva Hédervári

By Éva Hédervári

1 Einleitung ..............................................., .. . . ... .. .. . .. .... . .. . ... ... . .. 15 2 Theorie................................................................................... 19 2.1 Konstitution von Beziehungen: Bindung as opposed to Objektbeziehung......... .. 19 2.1.1 Theoretische Konzepte der Objektbeziehung. . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . 2.1.1.1 Der Beitrag vom Sigmund Freud. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . 2.1.1.2 Die psychoanalytische Ich-Psychologie ... . .... ... .. .. .. . .. .. ... . .... 21 2.1.1.3 Die Objektbeziehungstheorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . . . 2.1.2 Theoretische Konzepte von Bindung . .. . ...... .. .. .. .. . .. .. .. . .. . .. .. 26 2.1.2.1 Die Bindungstheorie John Bowlbys.. . . .... .... . .. .. .. . .. .. .. . .. . .... 26 2.1.2.2 Phasen in der Entwicklung von Bindung ............................ 28 2.1.2.3 Das Konzept von Mary Ainsworth.. .. . .... ... ... .. .. . ........ ..... . .. 29 2.1.2.4 Operationalisierung der Bindungsqualitat nach dem Konzept von Ainsworth. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . . . 30 . . . . . . . 2.2 Bindung und Trennung. . .. . .. . .. .. . ..... .. . . .. ... . . .. ... . . ....... . .. . . . ...... . . .... 32 2.2.1 Aspekte des Ursprungs und des Wesens von Bindung .............. 32 2.2.1.1 Die Mutter-Kind Interaktion und Bindung .... . .. .. .. ... . . . .. . ... . .. .. 32 2.2.1.2 Die Reprasentation von Bindung: Das Konzept der "inneren Arbeitsmodelle" .......................................................... 34 2.2.1.3 Bindung in der frUben Kindheit und im Vorschulalter im Zus- menhang mit der Weiterentwicklung des Bindungskonzeptes ...... 37 2.2.1.4 Charakteristische Aspekte in der Qualitat der Bindun- beziehung im Vorschulalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . forty five . . . . . . . 2.2.2 LoslOsung und Trennung .., . ..... ... .... ... . ... ..... . .. .. . .. .. .. .. . ... .. forty six 2.2.2.1 Trennung und Trennungsreaktionen ................................... forty six - 2.2.2.2 Trennung im Lichte der Psychoana1yse .... ...... .. .... .. . ... ... .. . ... forty eight 2.2.2.3 Loslosung und Individuation.... .. .... .. . ....... ... .... . . .. .. . .. . .... .. 50 2.2.3 Kompetenz im frUhkindlichen Verhalten .............................. fifty three 2.2.4 Affekte und Bindung. ... ... ... .. .... .. .. . .. ..... .. ... .. ... .. .. .. . . .. . . ... fifty five 7 2.3 Theoretische Kontroversen " . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 60 . . . . . .

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A. Balint 60 {1939} 1969, S. 117). Letzterer entwickelt sich stufenweise, wobei die Entwicklung des Realitatssinnes mit der Entwicklung der wahren Objcktliebe pamllel verlauft. Aufgrund der primitiven Entwicklungsstufe des Realitatssinnes am Anfang des Lebens wird das Objekt zwar wahrgenommen, nicht aber seine Eigeninteressen. Diese Annahrne impliziert, wie auch Bowlby hinsichtlich der Entwicklungsphasen von fruhen Bindungsbeziehungen ausfUhrlicher und praziser beschrieb, die Entwicklung der Bindung von der ersten Phase der "Orientierung und Signale ohne Unterscheidung der Figur" bis hin zu der letzten Phase der "Bildung einer zielkorrigierten Partneschaft".

Beispielsweise motiviert Angst zum Weglaufen vor einer Gefahr und reduziert gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Leid oder Verletzung. In der friihen Kindheit hat Venneidungsverhalten die Funktion, das Kind vor Oberstimulierung oder vor einer eventuellen korperlichen Millhandlung zu schutzen. Wie Untersuchungen von Crittenden (1985, 1988a,b Crittenden & Ainsworth 1989) gezeigt haben, bauen mi6handelte Kinder uberwiegend eine unsicher venneidende (A) Bindungsbeziehung zu ihrer Bindungsperson auf.

Auf ein fruheres Muster der Stre6bewiiltigung zuruckgegreifen. 2 der hier vorgelegten Arbeit ausfiihrlich dargestellt wurde, gilt "Bindung" in der ethologischen Bindungstheorie als ein zentrales theoretisches Konzept zur Erkliirung fruhkindlicher psychischer Entwicklungsverliiufe. Nach diesem Konzept ist Bindung ein "geftihlsmii6iges Band", das zwischen einem Kind und einer vertrauten Bezugsperson - oder allgemein betrachtet zwischen zwei Individuen entsteht (vgl. Ainsworth 1973, Ainsworth et al.

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