By Heinz Jürgen Prangenberg
Read or Download Bestimmungsfaktoren der wirtschaftspolitischen Willenbildungs- und Entscheidungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland PDF
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13. 14. 15. P. Brandt - 38 - Zu diesem Zeitpunkt f~llt die relative Zuruckhaltung der Parteien auf. die sich offensichtlich einer parteipolitischen Wertung der Diskussion sowie einer offensiven Auseinandersetzung und EinfluBnahme enthielten. a) Die Quasi-Aufwertung im November 1968 Der Bundeskanzler Zu Beginn des Entscheidungsprozesses verhielt sich Bundeskanzler Kiesinger. der im Verlauf des Jahres 1969 zu den h~rtesten Gegnern einer Aufwertung gehorte. relativ offen. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt dem Bundeswirtschaftsminister bei seinen Entscheidungen groBen Spielraum gelassen.
H. H. H. H. H. Neben dem Bundeswirtschaftsminister waren es im wesentlichen Vertreter der "Wissenschaft", die sich offen in den Streit einschalteten und das Thema popularisierten. (1) Am 11. Mai erklarten 61 Professoren der Nationalokonomie ihre BestUrzung uber die Weigerung der Bundesregierung, dieDeutsche Mark nicht aufzuwerten. In den folgenden Tagen schlossen sich weitere 38 Professoren diesem Aufruf an. 72) - 54 - (2) Am 19. Mai 1969 veroffentlichte das Bundeswirtschafts- ministerium ein Gutachten seines Beirates yom 6.
13. 14. 15. 16. Banken Gewerkschaften Professoren der Nationalokonomie Bauernverband Bundesbank Prasident Strau~ Au~enhandelsverbande Sachverstandigenrat "neue" Bundesregierung 17. P. 18. 19. 20. Sparkassenverband Brandt Professor Sttitzel - 33 - III. Der Entscheidungsverlauf 1. Die nichtoffentliche Phase der Entscheidungsfindung Institutionell ist bei Wechselkursanderungen die Entscheidungskompetenz bei der Bundesregierung gebtindelt; von daher ist eine schnelle Entscheidungsfindung und -ausftihrung formal gegeben.