Arbeiten aus dem Zahnärztlichen Institut der Universität by Paul Rosenstein (auth.), Direktor Prof. Dr. C. Partsch

By Paul Rosenstein (auth.), Direktor Prof. Dr. C. Partsch (eds.)

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Dann ubersieht man eine vollstandig begrenzte, mit glanzender Membran ausgekleidete Hohle, die an die Schleimhaut der Kieferhohle so anstoBt, dafl man dieselbe Rich bei der Atmung mitbewegen siebt, wahrend der Luftstrom sie von der Nase her vorblaht, ohne Luft durchzulassen. Da es sich nach diesem Befunde nicht urn einen Granulationsherd, sondern urn eine Zyste handelt, wird del' ausgeschnittene Lappen nach del' Tiefe zu implantiert und die Hohle mit Jodoformgaze tamponiert. 27. II. Leichte Schwellung des Gesichtes, troeken-warme Umschlage.

Diese Ansieht widersprieht den an der Spitze der Therapiebespreehung zitierten Worten Dupuytrens, dUrfte sieh daher nieht als Methode empfehlen. Die Vorteile der Exstirpation bestehen in dem primal'en Sehlusse, so da£ also die, wenn aueh geringe, so doeh bestehende Belastigung des Patienten infolge des Vorhandenseins einer Hohle im Munde wegfallt. Die Naehteile bestehen in der gl'o£eren teehnisehen Sehwierigkeit des Eingriffes, sodann in dem Auftreten einer starkeren reaktiven Sehwellung, die gro£ere Dimensionen erreiehen und in den ersten Tagen nieht unerhebliche Sehmtrzen verul'sachen kann.

Trotzdem sind immer wieder andere Vorschlage zur Zystenbehandlung gemacht worden. Atzung mit reiner Karbolsaure und Tamponade und empfahl Windmliller Behandlung mit "Jodtinktur und Tamponade". Die Kieferresektion wegen Zahnzysten gehort wohl im allgemeinen der Vergangenheit an; bei dem von Preindlsberger und W 0 dyn ski 1901 publizierten Falle von Kieferrese ktionbei Follikularzyste war die Diagnose auf Tumor gestellt. DaB die Kieferresektion bei Zysten aber auch einmal notwendig sein kann, zeigt ein Fall Jungnickels, wo die Zyste bereits den Gelenkfortsatz beteiligt hatte.

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