Anatomie des Menschen: Ein Lehrbuch für Studierende und by Hermann Braus (auth.), Curt Elze (eds.)

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Dies fiihrt zu dem hochdifferenzierten GebiJl der Sauger, bei welchem jeder Zahn eben durch die solide Befestigung seine garantierte Lebensdauer hat. Es ist hochwertiges Material, das eine spezialisierte A usgestaltung der einzelnen Individuen lohnt. Die schlechter befestigten Zahne der Nichtsauger haben keine hochentwickelten Formen. Bei den Embryonen von Haien gehen die gleichen Hautzahnchen, welche iiberall in der Haut sitzen, am Mundrand in die Mundhohle iiber; in sie gelangen die Zahnanlagen mit der Einstiilpung des Ektoderms hinein.

I Zahne und GebiB. eln Tiere zu verschaffen. Man mull, da bei vielen Tieren die Zahne im Ober- und Unter- Tie~~n kiefer verschieden angeordnet sind, die oberen und unteren Ziihne getrennt schreiben; dagegen sind die Ziihne immer rechts und links dic gleichen, solange das GebiB vollstiindig ist (einzige Ausnahme: Narwal). Es geniigt also ein Bruch, dessen Ziihler die oberen und dessen Nenner die unteren Ziihne enthiilt (man wiihlt die linke GebiJlseite, und zwar deshalb, weil bei dieser Schreibweise die Schneideziihne an erster Stelle stehen).

Seitenflachen (nach den Nachbarzahnen hin gewendet). Mesial: die nach der Medianlinie des Zahnbogens (Symphyse) zugewendete Seite (beidenVorderzahnen: Facies medialis, bei denBackenzahnen: Facies anterior). Distal: die nach dem freien Ende des Zahnbogens gerichtete Seite (bei den Vorderzahnen: Facies lateralis, bei den Backenzahnen: Facies posterior). 3. Obere und untere Flache der Krone und Wurzel (nach dem anderen Zahnbogen und nach dem Grunde der Alveolc hin gewendet). Occlusal (seu incisal): die Kauflache resp.

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